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Botschafterin der Chorstiftung

Die Identität unserer Stiftung  möchte der Vorstand mit einer Strategie des  konsistenten Handelns, Kommunizierens und visuellen Auftretens vermitteln.

Ein Organigram der Aufbauorganisation der Stiftung ist erstellt, die Satzung wurde überarbeitet, rechtliche Strukturen geprüft und ein Kriterienkatalog veröffentlicht.

Chöre und Kreise können an Hand des Kriterienkataloges Anträge zur Bezuschussung ihrer Projekte stellen.

Was zur Vervollständigung der Stiftungs-Strategie  noch fehlte, war nach Meinung des Vorstandes die  visuelle  „ Corporate Identity“

 Diese glauben wir  in Laura Rohbeck gefunden zu haben.

 

Hier ihre Vorstellung:


Foto: Christian Herrmann

Liebe Chorfreundinnen und Chorfreunde,
liebe Besucher unserer Web-Seite,

es ist mir eine große Freude und eine große Ehre, die Chorstiftung NRW zukünftig als Botschafterin zu repräsentieren und somit auch Sie! Damit Sie wissen, wer Sie hier vom Foto anlächelt, möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich Ihnen kurz vorstellen.

Aktuell arbeite ich als Moderatorin, Autorin, Reporterin, kurz als Journalistin bei der WDR Lokalzeit in Düsseldorf. Dort berichte ich regelmäßig über alle wichtigen und interessanten Themen aus unserer Region, rund um die Landeshauptstadt und den Niederrhein.

Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes angekommen, denn die Jahre davor war ich sehr viel in der Weltgeschichte unterwegs, sowohl in den USA, als auch im europäischen Ausland. Aber lassen Sie mich von vorne beginnen!

Geboren und aufgewachsen, bin ich (1983) in Bochum. Nach wie vor bin ich eng mit der Stadt verbunden und regelmäßig dort. Bei Radio Bochum habe ich meine ersten Schritte in die Medienwelt gemacht und gemerkt, dass das die richtige Berufsrichtung für mich ist. Aber wie das so ist in der Medienbranche, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten: Praktika in Werbeagenturen, TV-Sendern und bei der Zeitung folgten und zeigten mir ganz deutlich, wo die Reise hingehen sollte: zum Fernsehen! Um das Ganze auf ein gesichertes akademisches Fundament zu stellen und meine Eltern zu beruhigen, habe ich mich für ein Studium an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf entschieden (Medien- und Kulturwissenschaften) und anschließend in Bochum reine Medienwissenschaften weiterstudiert. Mein Weg führte mich dann über ein Auslandssemester in die spanische Hauptstadt Madrid, eine spannende und lehrreiche Zeit. Ich wohnte dort mit zwei spanischen Studenten über einer Hühnchenbraterei/rösterei und habe das spanische Leben quasi inhaliert. Von dort aus habe ich mich für ein Volontariat beim Privatsender ProSieben in München beworben und bin daher 2006/2007 in die bayerische Landeshauptstadt gezogen – ein kleiner Kulturschock für eine junge Frau aus dem Ruhrgebiet, aber am Ende eine der schönsten und lehrreichsten Zeiten meines Lebens. Quasi von Beginn an bin ich für meine TV-Beiträge ständig unterwegs gewesen – den Flughafen kannte ich fast besser, als meine Wohnung und ich berichtete über rund sieben Jahre hinweg immer wieder aus Kalifornien, Hawaii, Tennessee, New York und Florida.

Was soll ich sagen, irgendwann reicht es dann auch mit diesem interessanten, aber doch sehr stressigen und unsteten Leben und es zog mich auch zurück in die Heimat. Durch eine glückliche Fügung erfuhr ich 2014, dass der WDR in Düsseldorf Live-Reporter suchte… Puh, live berichten, das hatte ich noch nie gemacht, aber genau das reizte mich. Ich bekam die Zusage und seitdem lebe und arbeite ich in Düsseldorf. Zwei Jahre lang habe ich auch die Nachmittags-Sendung daheim&unterwegs live im WDR moderiert und bin nun seit über drei Jahren feste Moderatorin der Lokalzeit. Ein Traumjob, für den ich sehr dankbar bin und den ich mit Herzblut ausübe. Durch meine Verbindung zum WDR durfte ich in der Vergangenheit auch eine Veranstaltung des WDR Rundfunkchores beim WDR in Köln moderieren: Sing mit! – eine große Mitsing-Aktion, geleitet vom weltweit bekannten Chorleiter und WDR Kreativdirektor Simon Halsey.

Und nun wurde ich gefragt, ob ich die Chorstiftung NRW zukünftig als Botschafterin vertreten möchte – wieder eine spannende Aufgabe, wieder eine Herausforderung, da ich eine solche Tätigkeit noch nie ausgeübt habe…natürlich habe ich angenommen! Ich freue mich auf all das, was kommt!

Und Ihnen wünsche ich, dass bald wieder “normale“ Konzerte möglich sind, dass Sie Ihre Leidenschaft wieder ungetrübt und mit voller Hingabe ausleben und Ihrem Publikum so eine wunderschöne Zeit bereiten können!

Herzliche Grüße

Laura Rohrbeck – WDR-Moderatorin